Kinder erleben Spuk im Überlinger Museum

„Die Gespenster können gut hören“, erklärt Tanja Kaiser, „daher müsst ihr ganz leise sein. Und zum Glück können sie nichts sehen, das kleiner als einen Meter hoch ist. (mehr…)


Monster und Geister im Städtischen Museum Überlingen

Eine Vernissage mit Gespensternacht fand zum Auftakt der Sonderausstellung „Monster und Geister vom Mittelalter bis heute“ im Städtischen Museum statt. Bis 15. Dezember sind dort rund 100 Exponate zu sehen.(mehr…)


Ein Rundgang aus tierischer Perspektive: Mit Kater Simba im Museum

Museumskater Simba

Eigentlich darf Simba nicht ins Museum. Bei einer Führung durch die Sonderausstellung „Tierbilder und Tiermythen vom Mittelalter bis heute“ hat sich die Museumkatze aber unter die Besucher gemischt. Eine Besprechung aus völlig neuer Perspektive.(mehr…)


Vernissage im städtischen Museum: Vom Glaube an Drachen bis zu Picassos Friedenstaube

Eine neue Ausstellung im städtischen Museum in Überlingen zeigt Tierbilder und Menschenbilder und eröffnet damit den Blick auf Weltbilder. Die Ausstellung läuft bis Dezember.

Die aktuelle Sonderschau im städtischen Museum Überlingen zeigt erstmals im deutschsprachigen Raum eine umfassende Ausstellung über die Kulturgeschichte des Tierbildes aus unterschiedlichen Blickwinkeln. (mehr…)


Michael Brunner erklärt den Zürn-Hochaltar

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Wer war Jörg Zürn? Diese Frage stellte Kulturamtsleiter Michael Brunner zu Beginn seines Vortrags, der den Abschluss der Feierlichkeiten zur 400-Jahr-Feier der Weihe des Altars im Münster am 6. Dezember 1616 bildet. (mehr…)


Das Museum wird zum Musikgarten: Fast 2000 Besucher beim Aktionstag

Die Kleinsten aus der Musikalischen Früherziehung bei ihrer Aufführung

Die Kleinsten aus der Musikalischen Früherziehung bei ihrer Aufführung

Stadtarchivar Walter Liehner bei einer seiner spannenden Führungen durch die Sonderausstellung "1914 - 18 Von beiden Seiten"

Stadtarchivar Walter Liehner bei einer seiner spannenden Führungen durch die Sonderausstellung.

Museo e Musica bei Reichlin von Meldegg: Die Musikschule präsentierte sich unter freiem und fast 2000 Museumsbesucher freuten sich mit. (mehr…)


Not und Elend an der Heimatfront

Je länger der Krieg dauerte, desto gravierender änderte sich auch das Leben im Hinterland. Schnell wurde klar, dass sich der Krieg global auswirken würde. Das gesamte Leben des Volkes war in Mitleidenschaft gezogen. Die Munitionsfabriken liefen auf Hochtouren, überall fehlten Männer als Arbeitskräfte, Verpflegungsengpässe stellten sich ein, eine aggressive Kriegspropaganda verlangte dem Volk immer mehr Opfer ab. (mehr…)


Schulklassen sind beeindruckt von Weltkriegsausstellung

Neuntklässler der Realschule besuchen die Ausstellung „1914-1918. Von beiden Seiten“. Sie sind fasziniert von den Ausstellungsstücken und den Erinnerungsstücken im Städtischen Museum.

Die Klasse 9b der Realschule während der Führung durch Thomas Hirthe

Die Klasse 9b der Realschule während der Führung durch Thomas Hirthe

Für unsere Jugend ist Krieg glücklicherweise etwas, das sie nur aus Geschichtsbüchern kennen oder aus den Nachrichten, aber auf jeden Fall weit entfernt. Krieg ist höchstens noch als Computerspiel präsent, ein imaginäres Geschehen, das nicht auf die Realität bezogen wird, digitales Töten mit meist mehreren „Leben“, einstellbare Schwierigkeitsgrade, Neustart eingeschlossen. (mehr …)


Historiker referiert über Alltag im Ersten Weltkrieg

Der österreichische Militärhistoriker Georg Reichlin von Meldegg hat im Städtischen Museum in Überlingen über den Kriegsalltag im Ersten Weltkrieg referiert.

Im zweiten Vortrag des Begleitprogramms zur aktuellen Ausstellung im Städtischen Museum Überlingen „1914-1918, auf beiden Seiten“ hat der österreichische Militärhistoriker Georg Reichlin von Meldegg im Museumssaal über den Kriegsalltag der Bevölkerung während des Ersten Weltkriegs referiert. Er steht in direkter Ahnenreihe mit dem Medicus Andreas Reichlin von Meldegg, der 1449-62 das Gebäude des heutigen Überlinger Museums als Patrizierhaus im Renaissancestil erbaut hatte. Museumskustos Peter Graubach pflegt seit Jahren freundschaftlichen Kontakt mit Georg Reichlin von Meldegg und regte schließlich den Vortrag mit an. (mehr …)